Mein Jahr in Sambia organisiert sich natürlich nicht von alleine.
Der Verein mundus Eine Welt e.V. ermöglicht mir meinen sogenannten entwicklungspolitischen Freiwilligendienst. Der mundus Eine Welt e.V. ist seit 25 Jahren ein Verein im Umfeld der katholischen Jugendverbände im Erzbistum Paderborn. Seit 2008 bietet er jungen Menschen zwischen 18 und 29 Jahren die Möglichkeit, einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zu leisten. Mundus hat Mitglieder, welche die Einsatzstellen in Afrika und Lateinamerika verwalten. Die KLJB ist z.B. für die Einsatzstellen in Sambia zuständig. Die Mitglieder arbeiten alle zusammen und mundus organisiert dann den Freiwilligendienst. Es werden Vor-, Zwischen und Rückkehrerseminare veranstaltet um die Freiwilligen zu unterstützen. Auch während des Dienstes kümmert sich Mundus um die Freiwilligen. Sommer 2017 werden vermutlich 15 Freiwillige von mundus ausreisen. Mehr dazu: |
Weltwärts wurde von dem deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen und bildet einen großen Fördertopf. Organisationen bzw. Vereine wie Mundus können sich für eine Förderung von Weltwärts bewerben und ihre Freiwilligen so unterstützen. Denn Weltwärts übernimmt 75% aller Kosten die während des Freiwilligendienstes entstehen. Dazu gehören unter anderem die Flüge, Impfungen und die Kosten für die Seminare.
Da Mundus selber nur durch Spendengelder finanziert wird, sind wir Freiwilligen für die restlichen 25% verantwortlich. Wir sollen einen Spenderkreis aufbauen, um den Freiwilligendienst zu finanzieren.
Wir selber bezahlen also gar nichts für unser Jahr im Ausland, denn Unterkunft und Versorgung werden von dem jeweiligen Projekt zur Verfügung gestellt.
Falls ihr mich oder mein Projekt unterstützen möchtet, findet ihr weitere Informationen unter:
Da Mundus selber nur durch Spendengelder finanziert wird, sind wir Freiwilligen für die restlichen 25% verantwortlich. Wir sollen einen Spenderkreis aufbauen, um den Freiwilligendienst zu finanzieren.
Wir selber bezahlen also gar nichts für unser Jahr im Ausland, denn Unterkunft und Versorgung werden von dem jeweiligen Projekt zur Verfügung gestellt.
Falls ihr mich oder mein Projekt unterstützen möchtet, findet ihr weitere Informationen unter: