Mpulungu
'' The world is a book and those who do not travel only read one page. '' - Saint Augustine
Meinen Freiwilligendienst in Sambia mache ich gemeinsam mit meiner Freundin Julia Stemmer.
Julia und ich kennen uns seit vielen Jahren von den Pfadfindern und haben uns individuell bei Mundus beworben.
Im Rahmen der Vorbereitung haben wir uns dann dazu entschlossen gemeinsam ein Jahr nach Sambia zu gehen.
Seit dem August 2017 arbeiten wir an der
Stella Maris Convent School in Mpulungu!
Julia und ich kennen uns seit vielen Jahren von den Pfadfindern und haben uns individuell bei Mundus beworben.
Im Rahmen der Vorbereitung haben wir uns dann dazu entschlossen gemeinsam ein Jahr nach Sambia zu gehen.
Seit dem August 2017 arbeiten wir an der
Stella Maris Convent School in Mpulungu!
Stella Maris Convent School
Die Stella Maris Covent School liegt in Mpulungu, Sambia.
Sie wird von den Ordensschwestern geführt, bei denen Julia und ich dieses Jahr über wohnen. 346 Kinder im Alter von 2 - 14 besuchen die Schule täglich und momentan wohnen 32 Kinder in dem dazugehörigen Internat. Es gibt eine Baby Class, eine Vorschule und die Klassen 1 bis 7.
Die Schüler lernen bereits in der Vorschule zusätzlich zu ihrer Landessprache Bemba Englisch. Das heißt, dass sogar die 2-jährigen schon Englisch sprechen können. Sambias Amtssprache ist als ehemalige britische Kolonie nämlich Englisch.
Das Schulgelände besteht aus den Klassenräumen, einem Computerraum, einem Lehrerzimmer und einem Pausenhof. Zu dem Pausenhof gehört ein großes Fußballfeld auf dem der Sportunterricht jeden Mittwoch stattfindet. In der Schule arbeiten mit uns 16 Lehrer täglich von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
In meinem Jahr hier unterstütze ich den Lehrer der 5. Klasse, helfe im Sekretariat aus und gebe Computer Unterricht für die Klassen 4-7.
Die Stella Maris Covent School liegt in Mpulungu, Sambia.
Sie wird von den Ordensschwestern geführt, bei denen Julia und ich dieses Jahr über wohnen. 346 Kinder im Alter von 2 - 14 besuchen die Schule täglich und momentan wohnen 32 Kinder in dem dazugehörigen Internat. Es gibt eine Baby Class, eine Vorschule und die Klassen 1 bis 7.
Die Schüler lernen bereits in der Vorschule zusätzlich zu ihrer Landessprache Bemba Englisch. Das heißt, dass sogar die 2-jährigen schon Englisch sprechen können. Sambias Amtssprache ist als ehemalige britische Kolonie nämlich Englisch.
Das Schulgelände besteht aus den Klassenräumen, einem Computerraum, einem Lehrerzimmer und einem Pausenhof. Zu dem Pausenhof gehört ein großes Fußballfeld auf dem der Sportunterricht jeden Mittwoch stattfindet. In der Schule arbeiten mit uns 16 Lehrer täglich von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
In meinem Jahr hier unterstütze ich den Lehrer der 5. Klasse, helfe im Sekretariat aus und gebe Computer Unterricht für die Klassen 4-7.
Unsere Unterkunft
Während unseres Freiwilligendienstes wohnen wir bei den Schwestern im Ordenshaus. Wir teilen uns hier ein Zimmer und das klappt bis jetzt echt gut. Versorgt werden wir von den Schwestern. Drei bist vier Schwestern leben immer in dem Convent und sind mittlerweile zu einer Familie geworden.
Das Convent liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums. Zur Schule brauchen wir zu Fuß 20 Minuten und auch der Stadtkern ist zu Fuß erreichbar. Wir sind beide dem englischen Kirchenchor beigetreten und haben dort jede Menge tolle Leute kennen gelernt. Jeden Sonntag singen wir gemeinsam in der englischen Messe, das macht wirklich sehr viel Spaß. Denn die Chöre hier klingen alle wie die Gospelchöre die man sonst nur aus dem Fernsehen oder Internet kennt.
Während unseres Freiwilligendienstes wohnen wir bei den Schwestern im Ordenshaus. Wir teilen uns hier ein Zimmer und das klappt bis jetzt echt gut. Versorgt werden wir von den Schwestern. Drei bist vier Schwestern leben immer in dem Convent und sind mittlerweile zu einer Familie geworden.
Das Convent liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums. Zur Schule brauchen wir zu Fuß 20 Minuten und auch der Stadtkern ist zu Fuß erreichbar. Wir sind beide dem englischen Kirchenchor beigetreten und haben dort jede Menge tolle Leute kennen gelernt. Jeden Sonntag singen wir gemeinsam in der englischen Messe, das macht wirklich sehr viel Spaß. Denn die Chöre hier klingen alle wie die Gospelchöre die man sonst nur aus dem Fernsehen oder Internet kennt.
Mpulungu
Die Stadt Mpulungu liegt ganz im Norden von Sambia an dem Tanganyikasee an der Grenze zu Tansania, Burundi und der demokratischen Republik Kongo.
Landschaftlich zählt Mpulungu und das Gebiet dort zu einer der schönsten Ecken Sambias. Allerdings ist Mpulungu der heißeste Ort Sambias. Kalt wird es hier irgendwie nie und vor allem im Oktober war die Hitze fast unerträglich. In der Kleinstadt befindet sich der einzige Binnenhafen des Landes und in dem Tanganyikasee gibt es über 350 verschiedene Fischarten. Von Mpulungu aus erreicht man die Kalambo Wasserfälle und den Nsumbu-Nationalpark.
Mpulungu ist eine kleine Stadt mit einem Markt und kleinen Geschäften. Einen Supermarkt gibt es nur in Kasama etwa 4 Stunden busfahrt entfernt. Asphaltierte Straßen führen über Mbala nach Tansania und in den Nordosten Sambias nach Kasama. In Kasama arbeiten die anderen beiden Mundus Freiwilligen Stella und Sophie.
Die Stadt Mpulungu liegt ganz im Norden von Sambia an dem Tanganyikasee an der Grenze zu Tansania, Burundi und der demokratischen Republik Kongo.
Landschaftlich zählt Mpulungu und das Gebiet dort zu einer der schönsten Ecken Sambias. Allerdings ist Mpulungu der heißeste Ort Sambias. Kalt wird es hier irgendwie nie und vor allem im Oktober war die Hitze fast unerträglich. In der Kleinstadt befindet sich der einzige Binnenhafen des Landes und in dem Tanganyikasee gibt es über 350 verschiedene Fischarten. Von Mpulungu aus erreicht man die Kalambo Wasserfälle und den Nsumbu-Nationalpark.
Mpulungu ist eine kleine Stadt mit einem Markt und kleinen Geschäften. Einen Supermarkt gibt es nur in Kasama etwa 4 Stunden busfahrt entfernt. Asphaltierte Straßen führen über Mbala nach Tansania und in den Nordosten Sambias nach Kasama. In Kasama arbeiten die anderen beiden Mundus Freiwilligen Stella und Sophie.