Nach dem wirklich überragenden Urlaub ging es für uns 10 zu unserem Zwischenseminar. In Dar es Salaam haben insgesamt 25 Freiwillige und 3 Begleiter von der FID aus Deutschland eine Woche über den Freiwilligendienst gesprochen. Es wurde sich mit den anderen Freiwilligen ausgetauscht und die eigenen Erfahrungen wurden reflektiert. Wie geht es mir eigentlich? Was für Erfahrungen habe ich gemacht? Was erfüllt mich bei meiner Arbeit und wo werde ich gebraucht? Welche Probleme sind vielleicht entstanden und wie kann ich diese lösen? Es wurde auch über den Sinn des Freiwilligendienstes und der Diskriminierung gegenüber uns Weißen in Afrika gesprochen. Denn tatsächlich kann man das Verhalten einiger Menschen hier als nichts anderes als Diskriminierung beschreiben. Viele Menschen reduzieren uns auf unsere Hautfarbe. In Verbindung dazu haben wir uns dann die Frage gestellt, welche Position wir hier als „reicher Weißer“ eigentlich einnehmen. Alles aus diesem Seminar zusammen zu fassen würde definitiv den Rahmen sprengen, denn alle hatten einen unfassbar großen Redebedarf. Auch abends beim gemütlichen zusammensitzen gingen uns die Gesprächsthemen nie aus. Es war einfach unfassbar interessant zu hören, was die Anderen bereits alles erlebt haben. Zumal nicht alle wie ich in einer Grundschule arbeiten. Einige arbeiten in Krankenhäusern, Kindergärten, Waisenhäusern, als Physiotherapeut oder in der Berufsschule. Mir persönlich hat das Seminar gezeigt, dass ich in den letzten Monaten einige Probleme mit sambischen Männern hatte. In Sambia fragen einen teilweise die Leute auf der Straße, ob man sie heiratet oder sagen „Ich liebe dich“, obwohl sie nur 2 Sätze mit einem gewechselt haben. Das ist mir mehrfach passiert und ich habe das meistens heruntergespielt, weil es mir nicht wirklich wichtig erschien. Beim Seminar ist mir dann erst bewusst geworden, wie sehr mich diese Situation belastet hat. Teilweise habe ich nämlich erfunden in einer Beziehung zu sein und trotzdem wurde ich weiterhin nicht in Ruhe gelassen. Natürlich ist das aber kein allgemeines Verhalten der Männer hier sondern eine Ausnahme. Es gibt durchaus viele Männer die nicht so penetrant sind. Aber eine Weiße als Freundin zu haben, scheint für einige Männer einfach einen extremen Reiz zu haben…. Wenn ich dann sage, dass ich keine Beziehung haben möchte, weil es für mich in 6 Monaten wieder nachhause geht wird diese Aussage einfach ignoriert. Und wenn man sie abweist heißt es auch sofort man ist ein Rassist. Ich würde sie ja nur nicht lieben, weil sie eine schwarze Hautfarbe haben. Dass das für mich überhaupt nichts mit der Situation zu tun hat wollen sie teilweise einfach nicht verstehen. Außerdem ist mir bewusst geworden, dass mich die Arbeit in der Schule nicht wirklich fordert. Das ständige Korrigieren der Hefte und das Abtippen von Briefen als Sekretärin ist einfach eine recht stumpfe Angelegenheit und macht auch nicht sonderlich viel Spaß. Daher habe ich mir beim Seminar vorgenommen etwas an meiner Situation zu ändern und vielleicht andere Wege zu finden mich einzubringen. Das Seminar hat uns allen definitiv etwas gebracht und ist ein echt wichtiger Bestandteil dieses Jahres. Es war echt schön sich einfach mal mit anderen auszutauschen. Der Abschied ist uns allen sehr schwer gefallen. Vor allem natürlich unserer kleinen Gruppe, denn so eine Zeit schweißt einen einfach sehr zusammen. Für uns Sambia Mädels ging es dann erneut mit dem Zug zurück nach Kasama. Dieses Mal aber zum Glück ohne Verspätung. In Mpulungu wurden wir von unseren neuen Sisters empfangen. Denn leider wurden Sister Juliet und Sister Kampamba an andere Orte in Sambia versetzt. Mit dem tränenreichen Abschied von unseren alten, liebgewonnenen Sisters im Hinterkopf ging es dann also mit einem etwas mulmigen Gefühl wieder nach Mpulungu. Unsere Sorgen waren aber vollkommen umsonst, denn wir wurden mit offenen Armen empfangen. Mittlerweile sind schon fast drei Wochen im Projekt vergangen und der Alltag hat sich wieder eingestellt. In Sambia haben die Schulen nämlich aufgrund eines riesigen Cholera Ausbruchs auch erst am 22.01. wieder geöffnet. So viel habe ich also gar nicht verpasst. Das Schuljahr endet hier am Ende des Kalenderjahres, deshalb arbeite ich jetzt in der 5 Klasse gemeinsam mit Mr. Yali. Meine Kinder durfte ich also zum Glück behalten. Mr. Yali erlaubt es mir einige Fächer manchmal selber zu unterrichten, was mir definitiv mehr Spaß macht als nur rumzusitzen. Außerdem hat es an der Schule einige Lehrerwechsel gegeben und es ist ihr nicht gelungen einen neuen Computer Lehrer zu finden. Aus diesem Grund haben Julia und ich das jetzt übernommen. Sie unterrichtet die Klassen 1-3, die 4. Klasse unterrichten wir gemeinsam und ich habe dann jetzt die Aufgabe den Klassen 5-7 etwas über den Computer beizubringen. Allen ist aber natürlich bewusst, dass wir keine ausgebildeten Lehrer sind. Bevor die Kinder aber in diesem Term gar keinen Computer Unterricht haben wurden wir gebeten das zu übernehmen. Wir beide sind auch definitiv keine Computer Experten, aber hier reicht es meist den Kindern die Basics für Microsoft Word und Microsoft Excel beizubringen. Trotzdem ist das eine Herausforderung mit der wir in den nächsten Wochen ein wenig zu kämpfen haben werden. Denn vor allem in der Gegenwart von Computern ist die Aufmerksamkeitsspanne der Kinder sehr begrenzt… 6 Monate sind jetzt rum. Das heißt ich habe die Hälfte meines Freiwilligendienstes schon hinter mir. Irgendwie ging das alles unfassbar schnell und dann aber doch recht langsam. Ich kann auf jeden Fall jetzt schon sagen, dass sich der Freiwilligendienst definitiv gelohnt hat. In den letzten 6 Monaten habe ich so viele tolle Erfahrungen machen können und dafür bin ich unglaublich dankbar. Mittlerweile hat man auch einfach das Zeitgefühl verloren. Vor allem, da wir uns momentan ja im „Winter“, also der Regenzeit befinden und es nachts trotzdem selten unter 24 Grad sind…. Es ist einfach durchgehend Sommer. Jetzt nach dem Urlaub hat sich die Anfangszeit ziemlich gezogen. Der immer gleiche Alltag hat da einfach nicht mehr so viel Spaß gemacht. Die Kinder halten einen aber definitiv immer auf Trab, daher hat man gar nicht so viel Zeit darüber nachzudenken. Seitdem wir zurück sind gab es schon einen Schönschreibe-Wettbewerb (bei dem meine Kinder natürlich gewonnen haben), es wurden Pyramiden gebildet und Häuser gebaut und gemalt. Es gab einen Schulgottesdienst in einem kleinen Klassenraum und Julia und ich haben Pfannkuchen für die 34 Kinder im Internat gemacht. Außerdem haben wir dem Radio von Mpulungu letzten Samstag einen Besuch abgestattet. Denn jeden Samstag läuft da jetzt ein Programm über die Schulen in unserem Distrikt und einige unserer Schüler helfen als Moderatoren im Radio aus. Das heißt sie interviewen wichtige Persönlichkeiten oder beantworten selber Fragen zum sambischen Schulsystem und der Bildung im Allgemeinen. Ich war wirklich sehr beeindruckt von unseren Kids.
Jetzt heißt es für mich aber erst mal abwarten und die Tage zählen, bis mich meine Familie im März besuchen kommt. :) Ich kann es wirklich kaum erwarten denen zu zeigen, wie ich hier so lebe…
1 Kommentar
Aus den geplanten 38 Stunden im Zug nach Dar es Salaam wurden dann irgendwie 59 Stunden. Uns kam nämlich ein Zug entgegen und es gab nur noch ein Gleis, nicht mehr drei. Wir sollten also einfach kurz warten bis der Güterzug an uns vorbeigefahren ist. Es hatte sich aber jemand verrechnet und dann hat der Güterzug auch noch einen Waggon verloren, der erst mal wieder eingefangen werden musste…. Also standen wir für 14 Stunden irgendwo mitten in Tansania. Am Freitagnachmittag sind wir dann aber auch endlich an unserem Zielort angekommen. Es sind so viele spektakuläre Dinge in diesem Urlaub passiert die ich hier unmöglich alle festhalten kann. Es ist so viel passiert, dass ich in diesem Monat ein ganzes Tagebuch vollgeschrieben habe. Daher lasse ich größtenteils die Bilder für mich sprechen. 31.12.2017 – 07.01.2018 Arusha Wenn man schon in Afrika ist dann darf man sich eine Safari natürlich nicht entgehen lassen. Wir haben uns für eine zweitägige Safari entschieden. Zu 8 ging es mit unserem Fahrer Walter am ersten Tag in den Tarangire Nationalpark, bekannt für seine große Elefantenpopulation. Ein Elefant hat uns auch fast angefallen... Eine Übernachtung gab es in kleinen Igloos und am nächsten Tag ging es in den Ngorogoro Nationalpark. Dieser Nationalpark ist ein ehemaliger, jetzt inaktiver, Vulkankrater mit einer wunderschönen Natur. In diesen 2 Tagen hatten wir das Glück die „Big 5“, also die 5 wertvollsten, stärksten und aggressivsten Tiere Afrikas zu sehen. Die Big 5 bestehen aus: Elefant, Löwe, Büffel, Nashorn und Leopard. Big bedeutet in diesem Fall nämlich nicht groß, falls sich jemand fragt wieso die Giraffe nicht dazu gehört. Vor allem Nashörner und Leoparden sind sehr selten geworden und in den großen Nationalparks nicht immer zu sehen. Tatsächlich konnten wir aber sogar diese sehen, wir hatten echt Glück. 07.01.2018 – 10.01.2018 Moshi am Kilimandscharo Hier waren haben wir eine Stadttour gemacht und uns die alten deutschen Eisenbahnschienen angesehen. Außerdem waren wir in einem Wasserfall schwimmen und haben bei Einheimischen selber Tchibo Kaffee hergestellt. Die Besteigung des Kilis für 1200 Dollar haben wir mal lieber ausfallen lassen... 11.01.2018 – 14.01.2018 Nungwi – Zanzibar Unser erster Stopp auf Zanzibar mit Traumstränden wie aus dem Reisekatalog. Hier haben wir in einem wunderschönen Ferienhaus gewohnt, haben die Sonne genossen und waren Schnorcheln. Dabei hat sich der ein oder andere einen starken Sonnenbrand geholt. 14.01.2018 – 17.01.2018 Paje – Zanzibar Der zweite Stop auf Zanzibar. Sebastian und Anne sind zu uns gestoßen und wir haben viele tolle Dinge gemacht. Wir haben eine Roller Tour über die Südinsel gemacht, haben ein Restaurant auf einem Felsen besucht, sind Banana Boot gefahren und waren in einem Traumpool schwimmen. 17.01.2018 – 21.01.2018 Stone town – Zanzibar
Der letzte Stop: die “Hauptstadt” Zanzibars. Wir haben wieder eine Stadttour gemacht, haben an einer Gewürztour teilgenommen und waren in den ganzen Touristen Läden shoppen. Am letzten Tag sind wir noch mal in den Norden zum Strand gefahren bevor es zum Zwischenseminar nach Dar es Salaam ging. Einen Adventskalender mit 24 Türchen, einen Adventskranz, Zeit mit der Familie verbringen, der geschmückte Weihnachtsbaum, und Omas Spritzgebäck. Diese Dinge gehören für mich normalerweise zu Weihnachten einfach dazu. Dieses Jahr sah mein Weihnachtsfest aber irgendwie ganz anders aus… Ferien hatte ich dieses Jahr ja schon ab Ende November. Die ersten Wochen habe ich mein Praktikum in einem sambischen Krankenhaus gemacht, während unsere Namibia Freiwilligen in dieser Zeit nach Sambia gereist sind. Helge, Franzi, Marie und Niclas wollten uns nämlich Weihnachten besuchen kommen und gemeinsam wollten wir dann durch Tansania reisen. Denn im Januar hatten wir unser Zwischenseminar in Tansania an dem JEDER Afrika Freiwillige unserer Organisation teilnehmen muss. Und da Sambia quasi auf dem Weg für die Namibia Leute liegt wurde die Reise gemeinsam geplant. Am 20.12. haben wir sie also in Kasama empfangen und sind dann weiter nach Mpulungu gereist. Denn der ursprüngliche Plan war es die Liemba, ein altes deutsches Kriegsschiff, nach Tansania zu nehmen. Die Liemba fährt nämlich alle 2 Wochen von Mpulungu aus nach Kigoma und dann weiter nach Burundi. Wir haben also unseren ganzen Urlaub darauf aufgebaut und bereits nach Unterkünften in Kigoma und Mwansa gesucht und reserviert. Am 22.12. standen wir dann am Hafen um die Tickets zu kaufen und die Hafenarbeiter haben uns alle etwas anderes erzählt. "Die Liemba kommt erst nächste Woche!" "Mittwoch kommt die doch." "Ne die kommt gar nicht mehr." "Tickets kauft man doch an Bord. " "Die Liemba ist noch in Burundi." "Kommt einfach morgen früh nochmal wieder." Also sind Julia und ich am nächsten Morgen noch einmal zum Hafen gefahren und haben dann erfahren, dass die Liemba aus welchen Gründen auch immer bis 2018 nicht mehr kommt. Unsere komplette Reiseplanung konnten wir also vergessen. Weihnachten auf dem Schiff war also nicht mehr möglich und es musste jetzt spontan ein anderer Plan her. Da das Internat in dem Sophie normalerweise arbeitet aber über Weihnachten leer war, sind wir am 24.12. um 4 Uhr morgens mit dem Bus nach Kasama gefahren, um dann dort Weihnachten zu feiern. Dementsprechend fertig kamen wir dann gegen halb 8 in Kasama an. Die Hälfte der Gruppe ist dann losgelaufen, um für das Frühstück einzukaufen und die andere Hälfte hat die Betten bezogen und versucht für etwas Weihnachtsstimmung zu sorgen. Denn die Temperaturen waren für jegliches Weihnachtsgefühl viel zu hoch und auch die Stimmung passte einfach irgendwie nicht. Sophie hat ein bisschenWeihnachtsdekoration gefunden und wir haben damit dann etwas improvisiert. Nach dem Frühstück und einem Nickerchen wurde dann überlegt was wir denn zur Feier des Tages essen möchten. Da wir alle das deutsche Essen ziemlich vermissen haben wir uns recht schnell auf Nudelauflauf, Chicken Burger und Apple Crumble geeinigt. Dennoch mussten wir planen wie wir jetzt nach Tansania kommen und wollten dafür den Tazara nehmen. Der Tazara ist ein Zug der von Lusaka aus bis nach Dar es Salaam in Tansania fährt und glücklicherweise eine Haltestelle in Kasama hat. Tickets sind aber vor allem in der Ferienzeit häufig Mangelware, deswegen bin ich mit Sophie und Franzi zum Bahnhof gefahren. Leider war am Bahnhof aber niemand mehr und uns wurde gesagt wir sollen doch einfach am Dienstagmorgen wiederkommen. Zurück im Internat wurde dann fleißig gekocht. Julia und ich haben als kleines Geschenk für alle eine Weihnachtsmütze besorgt, um wenigstens für ein bisschen Weihnachtsstimmung zu sorgen. Obwohl das Essen wirklich sehr lecker war, war das echt kein leichter Tag für mich. Denn Weihnachten ist einfach verbunden mit meiner Familie. An Heilig Abend kommt die ganze Familie zu uns Nachhause und wir feiern dann mit 14 Personen Weihnachten. Zu wissen, dass die anderen 13 Familienmitglieder also gerade bei uns im Wohnzimmer sitzen und ich auf einem anderen Kontinent war wirklich nicht leicht. Dank der modernen Technik konnte ich immerhin über einen Whatsapp Anruf anwesend sein. Ich wurde also einmal komplett herum gereicht und habe mich mit meiner Familie ausgetauscht und allen Frohe Weihnachten gewünscht. Eine Bescherung ist dieses Jahr leider für uns ausgefallen, da es für uns alle zu schwierig gewesen wäre für 7 Personen etwas zu besorgen. So viele Einkaufsmöglichkeiten hat man hier einfach nicht und vor der langen Reise hätte man auch noch etwas Nützliches finden müssen, was auf reisen nicht stört… Es gab zur Feier des Tages also nur ein paar Süßigkeiten. Für uns alle ging es an diesem Tag dann auch recht früh ins Bett. Weihnachten in Sambia war also nicht sooo spektakulär. Am 1. Weihnachtstag sind wir dann samt Weihnachtsmütze in die Sinamu Lodge und haben dort einen schönen Tag verbracht. Abends standen wir dann aber vor einem Problem, denn der Strom war leider aufgebraucht. In Sambia kauft man eine bestimmte Anzahl an units und wenn diese aufgebraucht sind hat man halt keinen Strom mehr. Wir mussten also auf den Imbabula, eine Art mini Grill, umsteigen. Kohle hatten wir auch nicht mehr und mussten dann ein paar Sambier um eine Grillkohle Spende bitten. Für die war das aber gar kein Problem und wir haben doch noch unsere Nudeln kochen können. Nachts sind wir dann noch schnell in den Pool gesprungen. Am Dienstagmorgen, dem 2. Weihnachtstag, ging es dann in aller Frühe zum Bahnhof, um die Tickets für den Tazara zu besorgen. Uns wurde dann aber mitgeteilt, dass der Zug komplett ausgebucht ist und wir uns das doch eher hätten überlegen sollen. Den Tränen nahe haben wir dem Mann dann unsere Geschichte erzählt.
"Wir wollten doch den Zug eigentlich gar nicht nehmen!" "Samstag hätte die Liemba kommen sollen, aber die kam dann doch nicht." "Wir haben doch unser Seminar da und kommen sonst zu spät!!!" "Geht denn alles schief?!" Er hat uns 4 Mädels nur wortlos angesehen und dann jemanden angerufen. Nach dem Anruf hat er uns gesagt, dass wir mitfahren können, wenn wir uns ein 6er Abteil zu 8 teilen können. Das wäre ja gar kein Problem, denn wir sind ja alle Schwestern. Das wir uns quetschen müssen war uns aber ziemlich egal und wir haben einfach nicht erwähnt, dass wir auch zwei Jungs in unserer Gruppe haben. Dienstagnacht konnte unser Urlaub dann zum Glück endlich beginnen. |
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August 2018
Wer bin ich?
Ich heiße Alicia Meschede bin 19 Jahre alt und komme aus Paderborn. Nachdem ich nun meine Schullaufbahn beendet habe, gehe ich für ein Jahr nach Sambia, Afrika. Zusammen mit meiner Freundin Julia werde ich dort ein Jahr in Mpulungu arbeiten. |